Klientenzentrierte Gesprächsführung
Lisa Holtmeier • 29. März 2021

“Es ist die Beziehung, die heilt”
(C.R.Rogers)
Hier ein kurzer Umriss der Fakten:
- Carl Ransom Rogers war Psychologe & Psychotherapeut
- klientenz. Gesprächsf. basiert auf dem humanistischen Menschenbild
- laut Rogers können nur dann Verhaltens- und Einstellungsveränderungen bei Menschen erzielt werden, wenn die Therapeut*innen drei Grundhaltungen erfüllt/lebt:
Empathie:
Einfühlsames Verstehen der Patient*innen in ihrer Welt, mit all ihren Herausforderungen. Ebenfalls beschreibt diese Grundhaltung die Fähigkeit die empfundene Empathie zu kommunizieren.
Kongruenz/ Echtheit:
Offenes Wahrnehmen des eigenen Erlebens als Therapeut*in. Dabei stehen die Therapeut*innen den Patient*innen vor allem als Mensch gegenüber und weniger als Fachkraft.
Wertschätzung/ Akzeptanz:
Bedingungslose Wertschätzung und Akzeptanz der Patient*innen mit all ihren Herausforderungen und Eigenheiten. Hierbei geht es auch um das wertfreie Annehmen jeglicher Äußerungen und dem Ermutigen.
Kennst du die klientenzentrierte Gesprächsführung?
Was hältst du von ihr?
Ich wünsche dir einen wundervollen Tag.
Deine Lisa von WORDSEED
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