Akzeptierende Sprachmuster

Willkommen bei Teil 2!
Schau dir den vorletzten Post gerne an. Dort findest du Teil 1. Dann kannst du die nachfolgenden Sätze ein bisschen besser einordnen.
Wenn du nun für dich angenommen hast, dass ein Teil in dir unsicher ist oder Angst hat, kann es weitergehen mit Schritt 2.
⭐ Schritt 1:
Statt “Ich bin unsicher.” lieber “Ein Teil in mir ist unsicher.”
“Ein Teil in mir ist chaotisch.”
“Ein Teil in mir ist traurig.”
⭐ Schritt 2:
Schaffe eine akzeptierende und versöhnende Grundhaltung.
“Ja, das ist so.”
“Ja, das ist ok.”
“Ich darf es mir erlauben.”
❤Dadurch beendest du den Kampf gegen dich.
❤Dadurch hörst du auf deine Gefühle und Emotionen zu unterdrücken.
❤Dadurch setzt du dich selbst nicht so unter Druck.
Es ist ok, wenn ein Teil in dir traurig, ängstlich, chaotisch oder unsicher ist. Das ist manchmal einfach so. Das geht uns allen so! Ja, das ist so!🌱
Das kann wesentlich zu deiner Entspannung beitragen.
Du hörst auf gegen dich zu kämpfen und Emotionen zu unterdrücken.
Das ist wesentlich gesünder und die negativen Gefühle werden kleiner.
So kann es dir gelingen diese mehr und mehr anzunehmen. Das nenne ich gelebte gesunde Kommunikation🌱.
Mehr zum Thema erfährst du in der aktuellen Podcastfolge🎧.
Let´s grow!🌱
Deine Lisa von WORDSEED
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Wie gesunde Kommunikation dein Personal Branding stärkt – für mehr Sichtbarkeit, Vertrauen & Wirkung
