Positive Kommunikation im Alltag



Positive Kommunikation
...ein Thema, welches euch sehr zu beschäftigen scheint. Ich habe auf dem Post von Dienstag (vorletzter Post) viele Nachrichten erhalten. Viele von euch haben sich noch mehr “Gegenüberstellungen” gewünscht. Hier habe ich noch welche für euch vorbereitet🤸♀️.
Was ich an dieser Stelle gerne loswerden mag…
Ich bin ein großer Fan von positiver Kommunikation, weil solche kleinen, feinen Formulierungen einen großen Einfluss auf den Gesprächsverlauf haben und dennoch möchte ich eine kritische Perspektive mit aufzeigen.
💡Durch positive Kommunikation KANN die Klarheit verloren gehen.
💡Positive Kommunikation ist meiner Meinung nach NICHT IMMER angebracht. Beispiel: Die Situation in Moria ist mehr als eine Herausforderung, es ist ein Problem, ein großes Problem! Dann darf es auch als Problem genannt werden.
💡Mit positiver Kommunikation gelingt es vieles zu verharmlosen. Beispiel: Es ist häufig die Rede von Kernenergie statt von Atomkraft. Klingt auf jeden Fall netter.
💡Positive Kommunikation trifft nicht immer den Punkt. Beispiel: Für mich haben die Worte “arbeitslos” und “arbeitssuchend” zwei unterschiedliche Bedeutungen, sie werden allerdings oft Synonym verwendet.
🎧🎙Viele Beispiele findest du noch in der aktuellen Podcastfolge! Achtung: diese ist sehr direkt und klar. Es lohnt sich reinzuhören. Viele Hörer*innen hat es bereits zum Nachdenken angeregt und dafür hat es sich schon gelohnt.
🤗Was fallen dir noch für Gegenüberstellungen ein? Wie ist deine Meinung zum Thema positive Kommunikation?
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns in den Kommentaren wertschätzend darüber austauschen😍🤩.
Ich wünsche dir ein super schönes Wochenende!
Deine Lisa von WORDSEED
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