Wie sich Performancedruck in der Kommunikation zeigt


Performancedruck
Ich habe das Gefühl, dass der Druck wächst, performen zu müssen...in der Ausbildung, in der Schule, im Beruf, im Studium und mittlerweile auch in der Freizeit.
▶️Wenn man beim Joggen nicht die Bestzeit läuft, ist man enttäuscht. Wenn man nur 15 Minuten liest, war es nicht lange genug.
▶️Wenn man keine Lust hat, Tagebuch zu schreiben, ist man nicht bereit genug, sich weiterzuentwickeln.
▶️Wenn man Yoga einfach blöd findet, hat man noch nicht genug erkannt, wie heilsam es ist, denn bei Instagram macht laut meiner Feldstudie schließlich jede*r Zweite Yoga.
Ok, ok, ok...nichts gegen Yoga, Tagebuch schreiben, lesen oder laufen gehen.
Es geht viel mehr um die Art und Weise, wie wir diesen Dingen begegnen. Wenn die “Me-time” plötzlich zum Zwang wird und man sich aus seiner Disziplin ein Gefängnis baut, spätestens dann sollte man darüber nachdenken, ob die (vielen) Aktivitäten überhaupt noch so gesund sind.
Der Performancedruck macht sich auch deutlich über die Kommunikation. Achte gerne einmal darauf, wie du oder andere über Aktivitäten sprechen.
Mehr zum Thema möchte ich euch in der aktuellen Podcastfolge erzählen.
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Deine Lisa von WORDSEED
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